Kraftorte der Erde – Power-Spots
Bestimmte geographische Punkte oder Installationen auf der Erdoberfläche strahlen eine besonders hohe Energie aus und liegen meist auf Kraftlinien, welche die Erde wie ein Meridian-System durchziehen. Bei Ferneinweihungen in einen solchen „Power-Spot“ werden wir mit der spezifischen Energie des bestimmten Kraftortes verbunden. Begründer dieser Einweihungen ist Ole Gabrielsen.
Die Energien von Power-Spots können wie Reiki angewendet oder auch dazu genutzt werden, Energieobjekte herzustellen die anschließend als „Mini-Power-Spot“ dienen können. Ein solcher Mini-Power-Spot funktioniert als „Rundum Taychon-Antenne“ die es ermöglicht, jederzeit von der Energie des spezifischen Power-Spot zu profitieren.
Voraussetzung: keine
Dauer: zirka 1 Stunde
Kosten: 100 Euro
Machu Picchu-Energie
Die sagenumwobene, heilige Stadt der Inka liegt gut versteckt und schwer zugänglich, inmitten der peruanischen Anden auf 2.400 Metern Höhe. Ihre Erbauung wird auf das Jahr 1440 geschätzt und sie blieb bis 1911, über Jahrhunderte hinweg, unentdeckt. Seit 1983 gehört sie zum Weltkultur- und Weltnaturerbe der UNESCO.
Die bedeutendsten Gebäude dieses Kraftortes sind der Sonnentempel, der vermutlich astronomischen Zwecken diente, der Tempel der drei Fenster sowie der große Haupttempel und der Palast der Prinzessin Nusta. Besondere Anziehungskraft übt jedoch der Platz aus, an dem der Intihuatana steht. Dieser Sonnenstein diente zur Bestimmung des Sonnenstandpunktes zur Sonnenwende und besaß für die Inka einen magischen und rituellen Wert.
Dem Intihuatana werden mystisch-spirituelle Kräfte zugeschrieben; wer den Stein berührt oder seine Hände über den Stein hält, kann sich von den kraftvollen Energien die auch heute noch von ihm ausgehen, selbst überzeugen.
Voraussetzung: keine
Dauer: zirka 1 Stunde
Kosten: 80 Euro